Aktuelle Meldungen

02.11.2025

Charadrius-Artikel: „Alles auf Durchzug“

Charadrius
Stieglitze sind häufige Gäste in Kulturpflanzenblühstreifen

Die Stiftung Rheinische Kulturlandschaft und die NWO haben gemeinsam das Projekt „Alles auf Durchzug“ durchgeführt. Dr. Heiko Schmied et al. fassen die im Rahmen des Projektes gewonnenen Ergebnisse zur Förderung von Zugvögeln in der intensiv genutzten Agrarlandschaft zusammen.

Feldvögel sind eine der am stärksten bedrohten Vogelgruppen in Mitteleuropa. Darunter sind Zugvögel besonders stark betroffen, insbesondere wegen des Rückgangs ihrer Rast- und Nahrungsflächen. Ziel des Projektes „Alles auf Durchzug“ war es daher, Naturschutzmaßnahmen in der Agrarlandschaft aus der Perspektive der Zugvögel zu entwickeln, zu bewerten und zu kommunizieren. Im Fokus standen dabei einzelne Leitarten als Vertreter und Indikatoren bestimmter Vogelgilden. Das Pilotprojekt wurde in drei Phasen über zwei aufeinanderfolgende Jahre gegliedert: 1) Entwicklung exemplarischer standardisierter Maßnahmen (z. B. Blühstreifen, Brachen, Ernteverzicht) speziell für die Hauptzugzeit im Frühjahr und Herbst, 2) Testen und Anpassen der Maßnahmen in Zusammenarbeit mit Landwirt:innen und 3) Kommunikation der Ergebnisse. Die Umsetzung der Maßnahmen wurde in intensiv landwirtschaftlich genutzten Bereichen der Niederrheinischen Bucht getestet. Die Ergebnisse zeigen, dass Landwirt:innen die Maßnahmen mit ihren Maschinen umsetzen und in ihre normalen Betriebsabläufe integrieren können. Der Nachweis vieler Zugvogelarten auf den Maßnahmenstandorten weist auf deren allgemeine Wirksamkeit hin. Ein Schwerpunkt des Projektes war jedoch vor allem die Sensibilisierung der Landwirt:innen für den Vogelzug im Allgemeinen und die besondere Bedeutung von Rastplätzen für den lokalen und internationalen Naturschutz.

Im gleichen Heft gibt es außerdem noch zwei weitere Beiträge zum den Schutz von Feldvögeln. Das mehr als 80 Seiten starke Charadrius-Heft ist für Mitglieder kostenlos, kann aber auch zum Preis von 18,00 € pro Heft + Porto bei der Geschäftsstelle bezogen werden.

 

 

 

 

01.12.2025

Mitmachen bei der Zählung der Möwen

Die AG Möwen hat den aktuellen Möwenrundbrief herausgegeben und sucht weitere Zählende.

Silbermöwe
Silbermöwe (© Patrick Kretz)

In NRW gibt es eine ganze Reihe Gewässer, auf denen im Winterhalbbjahr Möwen in großer Zahl nächtigen. Diese Schlafgewässer gibt es in fast allen Landesteilen, wenn auch schwerpunktmäßig im Tiefland. Seit vielen Jahren werden dort zweimal im Jahr im Dezember und Januar die Möwen gezählt. Seit Kurzem werden auch im September Möwen erfasst, da in jüngster Zeit auch im Herbst größere Rastbestände festgestellt wurden.

Leider konnten in den letzten Jahren nicht mehr alle Zählgebiete erfasst werden, aber aus einigen gut bearbeiteten Gebieten gibt es Hinweise auf deutliche Bestandsrückgänge. Die Datenübermittlung erfolgt bisher analog bzw. per E-Mail, aber über Verbesserungsmöglichkeiten wie eine Meldung via ornitho.de wird gerade intensiv nachgedacht und diskutiert. Unabhängig davon wünschen wir uns aber sehr, dass dieses Monitoringprogramm wieder ausgeweitet werden kann. Möwen sind ökologisch wie naturschutzfachlich eine ausgesprochen spannende und wichtige Vogelgruppe. Bei einigen Arten haben auch die Brutbestände deutlich abgenommen (dazu haben wir das Monitoring seltener Brutvögel, das übrigens ebenfalls auf weitere Unterstützung angewiesen ist), andere haben ihre Verbreitung während und außerhalb der Brutzeit in den letzten Jahren und Jahrzehnten merklich verändert. Möwenbestimmung ist, verstärkt durch das Auftreten von Hybriden, sicherlich für viele Ornis eine gewisse Hürde, aber auch Expert:innen machen sich nichts vor und bestimmen nicht jedes Individuum. Die Artenauswahl ist gleichzeitig überschaubar und Kenntnisse lassen sich durch Übung aneignen. Die Erfassung der Möwen an den Schlafplätzen ist durch drei Zählungen in den Abenstunden gut mit anderen Beschäftigungen zu vereinbaren. Ungezählte Gebiete umfassen aktuell beispielsweise den Möhnesee, der sicherlich eher für erfahrene Vogelbeobachtende geeignet ist, aber auch der Aasee inmitten von Münster ist aktuell ein vakantes Zählgebiet.

Weitere Informationen zur Möwenzählung gibt es hier. Der aktuelle Rundbrief kann außerdem hier als pdf heruntergeladen werden. Wer Interesse hat, sich an der Möwenzählung zu beteiligen oder weitere Informationen sucht, kann sich gerne bei Jörg Hadasch melden.

 

 

18.11.2025

Charadrius-Artikel: Biodiversitätsmaßnahmen und Feldvögel in der Hellwegbörde

Charadrius
Die Feldlerche ist eine der Zielarten des Feldvogelschutzes

Feldvögel sind die gefährdetste Vogelgruppe Europas. Dr. Ralf Joest blickt in seinem Artikel „Veränderung des Flächenanteils biodiversitätsfördernder Maßnahmenflächen und Bestandsentwicklung von Feldvögeln im Vogelschutzgebiet Hellwegbörde über zwei Jahrzehnte“ auf eines der wichtigsten Gebiete für den Schutz dieser Vögel in NRW. Die Ergebnisse fasst er im folgenden Abschnitt zusammen.

Im Europäischen Vogelschutzgebiet Hellwegbörde wurden auf acht Probeflächen im Zeitraum von 2005 bis 2024 die Entwicklung des Anteils von durch Vertragsnaturschutzangebote entstandenen biodiversitätsfördernden Maßnahmenflächen und die Bestandsentwicklung von Vögeln der Agrarlandschaft untersucht. In diesem Zeitraum hat der Anteil der biodiversitätsfördernden Maßnahmenflächen insgesamt zugenommen. Im Jahr 2024 reichte ihr Anteil auf den untersuchten Probeflächen von 0 % bis maximal 61 %. Dabei waren nur auf zwei der acht Probeflächen durchgängig mindestens 10 % Maßnahmenflächen vorhanden. Von den untersuchten Vogelarten zeigten lediglich das Schwarzkehlchen und der Wiesenpieper auf einer Probefläche Bestandszunahmen. Dagegen nahmen die Bestände von Kiebitz, Wiesenpieper, Schafstelze und insbesondere der Goldammer auf der Mehrzahl der Flächen ab. Eine bemerkenswerte Ausnahme stellte die Probefläche Westereiden dar, die sich von Beginn an durch einen hohen und im Verlauf der Untersuchung zunehmen Anteil biodiversitätsfördernder Maßnahmenflächen auszeichnete. Hier nahmen die Bestände von Rebhuhn, Dorngrasmücke, Schwarzkehlchen, Feldlerche und Grauammer zu, lediglich bei Wiesenpieper und Goldammer war auch hier eine Bestandsabnahme festzustellen.

Die Bestandsentwicklungen entsprachen für die meisten Arten den für etwa vergleichbare Zeiträume verfügbaren Angaben zur Bestandsentwicklung und Rote-Liste-Einstufungen Nordrhein-Westfalens und Deutschlands. Lediglich auf der Probefläche mit einem hohen Anteil durch Vertragsnaturschutz entstandener biodiversitätsfördernder Maßnahmenflächen wurden überwiegend Bestandszunahmen beobachtet.

Dies deutet darauf hin, dass die Maßnahmenumsetzung auf den meisten Flächen noch nicht ausreichte, überregionale Trends zu verlangsamen oder umzukehren. Der nach vielen Studien notwendige und im Vogelschutzmaßnahmenplan für die Hellwegbörde festgelegte Zielwert von 10 % Flächenanteil hochwertiger Maßnahmenflächen wird auf den meisten untersuchten Probeflächen nicht erreicht. Trotz der relativ guten finanziellen Vergütung für die Vertragsangebote, der personellen Ausstattung der beteiligten Naturschutzbehörden, der Landwirtschaftskammer und Biologischen Stationen und der langjährigen Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft sind demnach weitere Anstrengungen erforderlich.

Im gleichen Heft gibt es außerdem noch zwei weitere Beiträge über den Schutz von Feldvögeln. Das mehr als 80 Seiten starke Charadrius-Heft ist für Mitglieder kostenlos, kann aber auch zum Preis von 18,00 € pro Heft + Porto bei der Geschäftsstelle bezogen werden.

 

 

19.11.2025

Kartiergemeinschaft Wahner Heide sucht Unterstützung

Unsere Regionalgruppe, die Kartiergemeinschaft Wahner Heide (KGW), sucht Kartierende. Wer Interesse hat, in einem der artenreichsten Gebiete in NRW die Vogelwelt zu kartieren, kann sich direkt bei Esther Koch melden, die uns den folgenden Aufruf geschickt hat.

Charadrius
Schwarzkehlchen sind eine der Charakterarten der Offenlandbereiche in der Wahner Heide (© Hans Glader)

Hallo zusammen,

die Kartiergemeinschaft Wahner Heide sucht neue Kartierer/innen mit etwas Erfahrung bei Revierkartierungen von Vögeln.

Wir, die KG Wahner Heide, kartieren jährlich eine Fläche von etwa 3.000 ha in 29 Minutenfelder unterteilt und dies schon seid 30 Jahren. Dadurch ist eine einmalige Datenreihe entstanden. Aktuell sind wir ein Team aus 7 Leuten und suchen weitere Mitstreiter/innen für dieses wunderschöne Gebiet mit seinem Artenreichtum an seltenen Vögeln.

Bei Interesse meldet euch gerne: kgwahnerheide@nw-ornithologen.de

Liebe Grüße
Esther Koch (Leitung KGW)

Weitere Informationen zur Kartiergemeinschaft Wahner Heide finden Sie hier

 

 

18.11.2025

Charadrius-Artikel: Erfolgreicher Kiebitzschutz in Krefeld

Charadrius
Aus Krefeld gibt es erfreuliche Nachrichten zum Kiebitz

Die Brutbestände des Kiebitz sind in NRW und darüber hinaus in den letzten 50 Jahren um rund 70 % zurückgegangen und der Negativtrend ist vielerorts ungebrochen. Umso erfreulicher, dass Veronika Huisman-Fiegen in unserem aktuellen Charadrius-Heft von einem Positivbeispiel zu berichten weiß. In Krefeld konnte der Negativtrend kurz vor dem lokalen Aussterben gestoppt werden. Der Bestand wuchs sogar wieder an wie die folgende Zusammenfassung verdeutlicht.

Die Ausweisung eines Gewerbegebietes im Krefelder Süden erforderte vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen für 16 Kiebitzbrutpaare. Um diese bereitzustellen, wurde in Krefeld im Jahr 2007 mit einem Kiebitzschutzprogramm begonnen. Das Projekt zeigt, dass es möglich ist, den negativen Trend aufzuhalten. Nach anfänglichen Misserfolgen konnte der Bestand unter Berücksichtigung neuer Erkenntnisse (z. B. Barkow et al. 2020, Cimiotti et al. 2022b) von ca. 10 Brutpaaren im Jahr 2014 durch gezielte Maßnahmen und Dank einer guten Zusammenarbeit der Unteren Naturschutzbehörde, der örtlichen Landwirte und der Naturschützer auf mind. 44 Brutpaare (61 Bruten) im Jahr 2024 erhöht werden. Entscheidend für den Erfolg waren zweckgebundene Mittel für den Kiebitzschutz und eine flexible Vertragsgestaltung. Da die angewandte Methode verhältnismäßig zeitintensiv ist, kann sie vermutlich nicht flächendeckend angewendet werden. Sie könnte aber einen wichtigen Beitrag zur Bestandserhaltung leisten, indem noch vorhandene Kiebitz-„Hotspots“ lokalisiert und nach Krefelder Vorbild geschützt werden

Im gleichen Heft gibt es außerdem noch zwei weitere Beiträge über den Schutz von Feldvögeln. Das mehr als 80 Seiten starke Charadrius-Heft ist für Mitglieder kostenlos, kann aber auch zum Preis von 18,00 € pro Heft + Porto bei der Geschäftsstelle bezogen werden.

 

 

 

 

11.11.2025

Charadrius-Artikel: Bericht der Avifaunistischen Kommission der NWO (AviKom)

Charadrius
Ein Odinshühnchen-Weibchen im Prachtkleid ziert den AviKom-Bericht 2022

Mit dem Bericht „Seltene Vogelarten in Nordrhein-Westfalen im Jahr 2022“ legt die AviKom den insgesamt 21. Jahresbericht über das Auftreten seltener Vogelarten in NRW vor. Die AviKom fasst die reich bebilderte Dokumentation so zusammen.

Im Jahr 2022 wurden in Nordrhein-Westfalen insgesamt 292 Vogelarten festgestellt. Nach Anerkennung durch die DAK und die AviKom NRW wurde mit dem Prärie-Goldregenpfeifer Pluvialis dominica (15.-16.5.2022 WES) eine Art und mit der „Iberienschafstelze“ Motacilla flava iberiae (28.4.2022 BOR) eine Unterart erstmals in Nordrhein-Westfalen nachgewiesen. Daneben gelang der zweite Nachweis der „Kumlienmöwe“ Larus glaucoides kumlieni (23.1.-5.2.2022 MS, WAF, ST). Weiterhin bemerkenswert waren jeweils der dritte Kaiseradler Aquila heliaca (22.-24.3.2022), Tienschan-Laubsänger Phylloscopus humei (3.12.2022-7.1.2023 PB) und „Atlantische Kormoran“ Phalacrocorax carbo carbo (15.1.2022 E) sowie die fünfte Zwergtrappe Tetrax tetrax seit 1950 (28.3.2022 KLE). Wie im Vorjahr gelangen drei Feststellungen des Habichtsadlers Aquila fasciata (fünfter bis sechster Nachweis). Darüber hinaus bemerkenswert war ein Einflug der Dreizehenmöwe Rissa tridactyla im Spätherbst.

Das mehr als 80 Seiten starke Charadrius-Heft ist für Mitglieder kostenlos, kann aber auch zum Preis von 18,00 € pro Heft + Porto bei der Geschäftsstelle bezogen werden. Der Bericht der AviKom kann außerdem kostenlos hier heruntergeladen werden. Bitte überlegen Sie dabei, ob Sie (sofern noch nicht geschehen) die NWO mit einer freiwilligen Spende oder einer Mitgliedschaft unterstützen können.

 

 

 

 

 

04.11.2025

Charadrius-Artikel: Schwarzhalstaucher

Charadrius
Bruten des Schwarzhalstauchers im Rhein-Erft-Kreis

Schwarzhalstaucher gehören zu den seltensten Brutvögeln Nordrhein-Westfalens. Einige Jahre lang bestand eine Kolonie im NSG Klärteiche Bedburg, ein Gebiet das heute leider viel von seiner naturschutzfachlichen Bedeutung verloren hat. Umso wichtiger, dass Michael Kuhn im aktuellen Charadrius zurückblickt und das auBergewöhnliche Brutgeschehen des Schwarzhalstauchers dort beleuchtet. Er fasst seine Dokumentation wie folgt zusammen.

Im NSG Klärteiche Bedburg des Rhein-Erft-Kreises brüteten zwischen 2003 und 2013 bis zu acht Paare Schwarzhalstaucher. Zwei herausragende Besonderheiten charakterisierten dieses vormals größte Vorkommen Nordrhein-Westfalens: Alle Nester lagen, lediglich errichtet aus Ährigem Tausenblatt und einer Kappen-Grünalge, völlig deckungslos auf der freien Wasserfläche. Da diese Vegetation sich bis Mitte Mai nicht zum Nestbau eignet, vergehen zwischen Ankunft der Brutvögel Mitte März und der Eiablage drei Monate. Die Taucher waren recht erfolgreich und nahezu 90% der Junge wurden flügge. Im Sommer wurden größere Ansammlungen von Tauchern beobachtet (bis zu 32 Ind.), vermutlich durch Zuzug aus Gebieten, wo früher gebrütet wurde oder das Brüten fehlgeschlagen war.

Im gleichen Heft gibt es außerdem noch einen Kurzbeitrag über eine Zweitbrut des Schwarzhalstauchers vom selben Autor. Das mehr als 80 Seiten starke Charadrius-Heft ist für Mitglieder kostenlos, kann aber auch zum Preis von 18,00 € pro Heft + Porto bei der Geschäftsstelle bezogen werden.

 

 

 

 

 

 

30.10.2025

ADEBAR-Tagung und Adventskolloquium 2025

Am 6. Dezember findet die erste ADEBAR-Tagung für NRW in Münster statt. Der zweite Teil der Veranstaltung ist das NWO-Adventskolloquium der NWO. Wir laden unsere Mitglieder, Aktive für ADEBAR und das Monitoring und alle Interessierten ein und freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen.

Charadrius
Schwarzkehlchen (© Hans Glader)

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freundinnen und Freunde der Ornithologie,

wir laden Sie herzlich zur ADEBAR 2-Tagung sowie zum anschließenden Adventskolloquium der NWO ein, die am 6. Dezember 2025 im LWL-Landeshaus in Münster stattfinden werden. Die Veranstaltung bietet am Vormittag als „ADEBAR 2-Tagung“ Einblicke in aktuelle Projekte rund um das Vogelmonitoring und die ADEBAR 2-Kartierung in Nordrhein-Westfalen. Dabei bleibt Zeit für Ihre Fragen.

Am Nachmittag folgen im „Adventskolloquium“ zwei interessante Vorträge zu Artenschutzinitiativen für den Bartgeier und den Fischadler. Neben den interessanten Fachbeiträgen bleibt genug Zeit für Austausch und Begegnungen in vorweihnachtlicher Atmosphäre.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme, spannende Diskussionen und ein schönes, gemeinsames Adventskolloquium in Münster!

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Birgit Beckers (1. Vorsitzende der NWO)

ps Zur besseren Planung bitten wir um eine formlose Anmeldung bis zum 23.11. an Ralf Joest. Das ausführliche Programm mit allen weiteren Details können Sie hier herunterladen.